Die Welt befindet sich mitten im Wandel, sei es durch Veränderungen in der eigenen Branche oder durch den Einfluss von Künstlicher Intelligenz und Politik.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, das Veränderungen aus Angst vor dem Unbekannten oft scheut. Mit dem Alter tauschen wir Risikofreude gegen Sicherheit und Stabilität ein. Doch genau diese wird durch den Wandel der Zeit enorm herausgefordert, was schnell zu Gefühlen der Überforderung und Ohnmacht führen kann und der Angst, all dem nicht mehr Herr zu werden. Dies liegt daran, dass die zuvor erlebte Sicherheit und Stabilität hauptsächlich auf äußeren Faktoren basierte, die nun im Umbruch sind.💥
Hier liegt das Problem: Äußere Sicherheit ist ein Trugschluss. Egal, worum es im Leben geht – es gibt keine 100%ige Garantie, außer der, dass wir irgendwann sterben.
Dabei unterliegt die Welt, unser Leben und die Natur einem ständigen Wandel, wie die vier Jahreszeiten, die einem wiederkehrenden Rhythmus von Werden und Vergehen folgen. Der Mensch hat jedoch versucht, sich über die Natur zu stellen, anstatt sich als Teil von ihr zu erkennen und von ihr zu lernen. Besonders Frauen haben ihren natürlichen Rhythmus vergessen, was dazu führt, dass sie unabhängig von ihrem monatlichen Zyklus stets die gleiche Leistung erbringen sollen – etwas, das nicht funktionieren kann und ihre wahren Potenziale nicht nutzt.
Wir sind dazu geboren, unser Leben bewusst im Einklang mit diesen Rhythmen zu gestalten, zu verstehen, was unser Körper uns sagen möchte und wie wir unsere inneren Bedürfnisse stillen können, fernab von Konsum und kurzen Glücksgefühlen durch Likes auf Facebook oder Betäubung durch Medien, Alkohol oder andere Substanzen, die unser Gehirn täuschen.
Viel wichtiger wäre es und ganz besonders jetzt bewusst zu lernen, wie wir mit unserem Geist umgehen und diesen steuern, anstatt uns von ihm steuern zu lassen. Oft entwickeln unsere Gedanken ein Eigenleben, dem wir impulsiv nachgehen, anstatt zu erkennen, dass wir unsere Gedanken und Gefühle bewusst wählen können, sobald wir bereit sind, unser Ego und unsere Sicht auf die Welt loszulassen und unsere Individualität wirklich kennen- und schätzen zu lernen.
Wir haben verlernt, uns selbst wirklich anzunehmen, wie wir wirklich im Kern sind, und legen zu viel Wert auf die Meinung anderer, was uns daran hindert, unseren eigenen Wert zu erkennen und uns selbst zu lieben.
Wir haben ein Geschenk erhalten, dass wir Leben nennen und was dazu bestimmt ist, das Beste in uns zum Vorschein zu bringen. Es gibt einen groben Plan für unser Leben, der bereits vor unserer Geburt festgelegt wurde, jedoch unser freie Wille diese stets beeinflussen kann.
Ja, ich glaube an Reinkarnation, Seelenplan und Gott, obwohl dies für mich nichts mit Kirche und Religion zu tun hat. Vielmehr sehe ich Jesus, Krishna und Buddha als "Vorreiter", die uns vor Augen geführt haben, wozu wir als Menschen fähig sind, wenn wir bereit sind, unser "kleines" Ego-Selbst loszulassen und uns der Führung Gottes hinzugeben.
Ich habe selbst schon Situationen erlebt, in denen ich nicht wusste, wie es weitergehen sollte und Panik vor der Zukunft hatte. Doch ich habe gelernt, dass es immer weitergeht und mein größter Feind meine eigenen Gedanken sind, die nicht im Jetzt, sondern in der Vergangenheit oder Zukunft verweilten und meine Möglichkeiten im Jetzt im Austausch mit Gott liegt. Der Schritt, den ich so fürchtete, ließ mein Ego ein Stück mehr sterben und zeigte mir, dass ich nicht allein alles schaffen muss. Immer mehr trat die geistige Welt in mein Leben, die uns liebevoll helfen und unterstützen möchte, wenn wir es ihr erlauben und um Hilfe bitten.
Doch hier gibt es ein Problem – Es ist wichtig, in unserem Glauben stabil zu sein, loszulassen und Gott bewusst in unser Leben zu integrieren. Wir müssen erkennen, dass wir nicht allein am Steuer unseres Lebens sitzen und dass Gott uns auch in den schwersten Zeiten an unserer Seite ist. Dies fällt nicht leicht, doch bringt uns zurück in das Licht und Freude im Leben, wo wir auch wieder das Gute in diesem sehen können.
Was können wir tun?
Im ersten Schritt müssen wir unser Leben wieder in die eigene Hand nehmen, statt es von anderen bestimmen zu lassen. Das bedeutet, volle Eigenverantwortung zu übernehmen und die Erwartungen anderer loszulassen, damit wir selbst erkennen können, was uns wichtig ist, und bewusst mit Gott unser Leben gestalten. Je mehr wir loslassen und uns diesem Bewusstsein (Gott, Universum, Spirit) hingeben, desto mehr sind wir mit dem Lebensfluss verbunden und können unser Leben genießen.
Wir allein haben die Kontrolle darüber. Jeder gute Coach und Psychologe kann uns helfen, die richtigen Schlüsse und Entscheidungen für unser Leben zu treffen, innere Sicherheit zu entwickeln und der leisen inneren Stimme Gottes zu folgen, selbst wenn diese oft mit Ängsten vor dem Unbekannten einhergeht.
Bist Du bereit, Dir selbst wirklich zu begegnen, statt weiterhin Lösungen im Außen zu suchen?
Wenn Du Unterstützung suchst, weil es mit jemandem an Deiner Seite leichter und schneller geht, der Dir hilft, Deine innere Stimme zu erkennen und ihr voller Vertrauen zu folgen, dann melde Dich bei mir und wir vereinbaren einen Termin.
Der erste entscheidende Schritt ist, dass Du Deine eigene Individualität voller Stolz annimmst und Deinem Seelenplan folgst, um das Leben zu führen, für das Du auf diese Erde gekommen bist.
Hier noch ein paar Ideen, wie Du bewusst mit der geistigen Welt und Deinem höheren Selbst in Kontakt treten und Antworten erhalten kannst:
- Meditation: Bitte bewusst um Führung. Geführte Meditationen sind besonders am Anfang oder in unruhigen Situationen hilfreich.
- Spaziergänge in der Natur: Lass Deine Gedanken zur Ruhe kommen. Joggen kann diesen Effekt ebenso verstärken.
- Tagebuch schreiben: Lasse alle Sorgen und Gedanken heraus und bitte um Lösungen. Selbst wenn Du nicht weißt, wie Du beginnen sollst, setze einfach den Stift aufs Papier und du wirst beginnen zu schreiben und mit dem Schreiben Impulse erhalten
- Mit einer neutralen Person sprechen: Erzähle Deine Sorgen und sprich 20 Minuten, während die andere Person neutral schweigt und auch danach nicht ihre eigene Meinung, Wertungen oder Lösungsideen einbringt. Familie und Freunde sind dafür oft ungeeignet.
Gib mir Bescheid, was für Dich funktioniert und ob Du bereits mit der geistigen Welt arbeitest und Dein Leben mit ihr gestaltest.
In Liebe, Daniela
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